Schnittstelle zwischen Sage 100 Rewe und Amazon Payments
Wer auf Amazon verkauft oder Amazon Payments als Zahlungsart akzeptiert, erlebt schnell ein buchhalterisches Problem: Das Verbuchen von Amazon Zahlungsavisen nimmt schnell sehr viel Zeit in Anspruch.
Der Grund dafür ist einfach: Der tatsächliche Zahlbetrag setzt sich aus einer Reihe von Einzelpositionen zusammen, die von Auftrag zu Auftrag unterschiedlich sein können.
Amazon addiert zunächst die Einnahmen: Den Verkaufspreis, die in Rechnung gestellten Versandkosten und eine eventuelle Geschenkverpackung. Von diesen Einnahmen abgezogen werden dann diverse Kosten wie Provision, Versandgebühren, Kosten für die Geschenkverpackung, Aktionsrabatte und einiges mehr.
So kann die Zahlung einer einzelnen Rechnung eine ganze Reihe von Buchungen erfordern.
Da Amazon nur etwa 2 mal pro Monat Zahlungen ausführt, kommen bei größeren Anbietern durchaus hunderte, wenn nicht tausende einzelner Beträge zusammen, die richtig verbucht werden müssen.
Wenn Sie genau das Problem haben, wie wäre dann folgendes Szenario:
Stellen Sie sich vor, Sie haben wieder ein Zahlungsavis von Amazon vorliegen, in dem 623 Bestellungen bezahlt werden, über 3000 einzelne Buchungen zu machen wären und…
Sie buchen das ganze Avis mit einem einzigen Klick.
Genau das ist möglich, wenn Sie die intellicon Zahlungsschnittstelle zu Amazon einsetzen. Selbst das Abholen der Zahlungsavise ist im Handumdrehen erledigt.
Wie das genau funktioniert, sehen Sie auf der nachfolgend verlinkten Seite. Und ja: Dieses Zusatzmodul zur Sage 100 oder Sage Office Line ist nicht ganz günstig. In den meisten Fällen hat es sich aber bereits nach wenigen Monaten amortisiert.
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